Tour de Jumelage 2010 - Die Tour der Städtepartnerschaft Beaupreau (F) & Münsingen (D).
25 Radler fahren mit dem Rennrad von Beaupreau nach Münsingen. Über 1100 km in 7 Tagen.
31. Juli 2010
Fotos online
Hallo zusammen,
habe die Drähte mal glühen lassen und heute Morgen Fotos eingestellt.
Diese können über die Seite Fotos (sh. rechte Navigationsleiste) bei Picasa aufgerufen werden.
Gruss
Chris
habe die Drähte mal glühen lassen und heute Morgen Fotos eingestellt.
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Gruss
Chris
30. Juli 2010
angekommen!
Wir sind da! Alle sind heil angekommen und wurden wärmstens bei der Münsinger Zehntscheuer von Verwandten und Freunden empfangen.
La cheville d'Henri
Christoph (dr.) soigne la cheville d'henri après une chute au parcours
du combattant du camp de Stetten
du combattant du camp de Stetten
auf in den Berg
Jetzt gehts vom Donautal hoch nach Stetten a.k.M.
Um der Überhitzung vorbzubeugen wird schnell die wärmende Jacke im Begleitfahrzeug abgegeben.
P.S.: Den Bergpreis sicherte sich Heinz Schnitzer vor Tobias Vöhringer.
Aufbruch zur letzten Etappe
Nach einer laut durchschnarchten Nacht, die zwei Tourfahrer zur Ãœbernachtung ausserhalb des Zimmers bewegte, starten wir heute zur letzten Etappe.
An dieser Stelle ergeht im Namen aller Radler ein herzliches Dankeschön an das Team, das uns begleitet und verpflegt hat, und auch an die Organisateure, die alle hervorragende Arbeit geleistet haben. VIELEN DANK!!
29. Juli 2010
6. Etappe
Die Nacht war zwar kurz – Frühstück um 6 Uhr – aber angesichts der langen Etappe vom Vortag konnte die gesamte Mannschaft bestens schlafen. Zu Beginn der Etappe war lediglich der Untergrund nass, von oben wurden die Fahrer noch vom Wasser verschont. Zirka 10 km vor Schaffhausen begann dann der Regenguss, der sich in einen sintflutartigen Starkregen änderte. Beim Rheinfall schoss das Wasser dann zentimeterhoch über die Straße.
Schnell wurde der Weg nach Deutschland angetreten. Kaum dort angekommen, wurden wir von der Polizei angehalten. Angesichts der Gruppengröße hätte es einer Anmeldung beim Landratsamt bedurft – letztlich einigten wir uns mit den Gesetzeshütern auf zwei kleinere Gruppen, die im Abstand von ca. 200 m hintereinander fuhren.
Dessen nicht genug regnete es erneut und in aller Aufregung verpasste der Großteil des Feldes die letzte Verpflegungsstelle. Lediglich 7 Fahrer sahen diese und nutzten die Gelegenheit zum Kleiderwechsel und Flaschen füllen. Der Rest des Feldes wurde aber nach 10 km eingefangen und konnte doch noch verpflegt werden.
Mit erneut einer Stunde Verspätung trafen alle bei der Burg Wildenstein ein und genossen die warme Dusche. Zum Abendessen stand eine Vesper im Kloster Beuron auf dem Programm, die alle Strapazen der heutigen Etappe vergessen ließ.
Schnell wurde der Weg nach Deutschland angetreten. Kaum dort angekommen, wurden wir von der Polizei angehalten. Angesichts der Gruppengröße hätte es einer Anmeldung beim Landratsamt bedurft – letztlich einigten wir uns mit den Gesetzeshütern auf zwei kleinere Gruppen, die im Abstand von ca. 200 m hintereinander fuhren.
Dessen nicht genug regnete es erneut und in aller Aufregung verpasste der Großteil des Feldes die letzte Verpflegungsstelle. Lediglich 7 Fahrer sahen diese und nutzten die Gelegenheit zum Kleiderwechsel und Flaschen füllen. Der Rest des Feldes wurde aber nach 10 km eingefangen und konnte doch noch verpflegt werden.
Mit erneut einer Stunde Verspätung trafen alle bei der Burg Wildenstein ein und genossen die warme Dusche. Zum Abendessen stand eine Vesper im Kloster Beuron auf dem Programm, die alle Strapazen der heutigen Etappe vergessen ließ.
Après 170 km
Voici l'état des troupes après 170 km de pluie et de côtes...en
route pour aller manger dans un cloitre
route pour aller manger dans un cloitre
Burg Wildenstein
Nach einer sehr durchnässten Fahrt sind wir alle wohlbehalten bei der Burg Wildenstein angekommen. Auch die deutsche Polizei konnte uns nicht aufhalten.
Jetzt gehts zum Essen. Weitere Details später...
Jetzt gehts zum Essen. Weitere Details später...
...
Das Blinklicht musste weg, weil nicht angemeldet. Und dann war die Gruppe zu gross und musste in 2 kleinere Gruppen aufgeteilt werden.
Vive l'Allemagne...!
28. Juli 2010
Etappe 5 22:15
So die Stimmung hat sich wieder gebessert. Ein Plan fuer die naechsten Reifenpannen ist geschmiedet. Hoffentlich lacht morgen die Sonne. Gruesse dicken Gruss an Rolf Bantle von den Muensingern Radlern. Rolf Maier
5. Etappe
Pünktlich wurde heute morgen die Etappe in Dole bei Sonnenschein in Angriff genommen. Die ersten 100 km führten flach entlang des Rhein-Rhone-Kanals und dem Fluss Doubs. Bis zu ersten Pause bei Kilometer 70 waren schlappe 300 Höhenmeter überwunden und die Sonne lachte.
Danach aber wurde die Stimmung wie bei den vorherigen Etappe durch einsetzenden Regen getrübt. Unfälle passierten dieses Mal zum Glück keine, aber eine Serie von Reifenpannen kostete die Radgruppe insgesamt 1 ¼ Stunden, so dass sie erst um 19 Uhr in Basel eintrafen. Der Tacho zeigte zu diesem Zeitpunkt 228 km.
Ab da war es aus mit französischem laisser-faire – schweizerische Pünktlichkeit und Ordnung war angesagt. So musste bis um 20 Uhr im Eiltempo und in regennassen Radkleidern das Abendessen zu sich genommen werden, bevor die Athleten die Zimmer beziehen und in die langersehnte heisse Dusche steigen konnten.
Danach aber wurde die Stimmung wie bei den vorherigen Etappe durch einsetzenden Regen getrübt. Unfälle passierten dieses Mal zum Glück keine, aber eine Serie von Reifenpannen kostete die Radgruppe insgesamt 1 ¼ Stunden, so dass sie erst um 19 Uhr in Basel eintrafen. Der Tacho zeigte zu diesem Zeitpunkt 228 km.
Ab da war es aus mit französischem laisser-faire – schweizerische Pünktlichkeit und Ordnung war angesagt. So musste bis um 20 Uhr im Eiltempo und in regennassen Radkleidern das Abendessen zu sich genommen werden, bevor die Athleten die Zimmer beziehen und in die langersehnte heisse Dusche steigen konnten.
Pannenserie
Dank vier Platten sind wir schon eine Stunde in Verzug...
wann kommen wir an??
wann kommen wir an??
Regen, Regen...
...und alles flach! Bisher nur 350 Höhenmeter auf 130 km. Dafür das Ganze mit einem 30er Schnitt. Noch schneller wären wir ohne die Platten gewesen
5. Etappe
"persoenlich"
Hallo Schatz, bin wirklich sehr froh, dass es dir wieder besser geht :-)!! Ich freue mich auf die letzen Etappen und auf euch drei.
Die Tour ist von Christoph Stephan und Rolf Maier perfekt organisiert. Vielen Dank an euch fuer die viele arbeit.
Das Betreuerteam darf auch nicht vergessen werden. SUPER!
....ab nach Basel...
Bis Freitag in Muensingen.
Liebe Gruesse Thorsten
Hallo Schatz, bin wirklich sehr froh, dass es dir wieder besser geht :-)!! Ich freue mich auf die letzen Etappen und auf euch drei.
Die Tour ist von Christoph Stephan und Rolf Maier perfekt organisiert. Vielen Dank an euch fuer die viele arbeit.
Das Betreuerteam darf auch nicht vergessen werden. SUPER!
....ab nach Basel...
Bis Freitag in Muensingen.
Liebe Gruesse Thorsten
27. Juli 2010
4eme etape
aujourd´hui mardi, nous sommes a Dole dans le Jura:
les 4 premieres etapes se sont bien passees, les 25 partcipants se portent bien meme síl y a une chute de Konrad aujourd´hui, heureusement sans gravite.
nous avons eu un temps ideal (ni trop chaud ni trop froid), sauf ce matin car il y avait de la bruine, cause de la chute.
Les parcours sont tres agreables et nous decouvrons de tres belles regions.
nous ne comptons pas les litres d eau que nous avons bu (ni les hectolitres de bieres...)
Demain, nous partons a 7h15 direction Bale (et son trou) en Suisse.
Les gars du CCB sont affutes, ceux restes a Bopro n ont qu a bien se tenir (surtout a la troisieme mi-temps)
PS : le clavier etant allemand, vous nous pardonnerez les fautes.
et pour finir : eins - zwei - chou fleur (nous vous expliquerons)
les 4 premieres etapes se sont bien passees, les 25 partcipants se portent bien meme síl y a une chute de Konrad aujourd´hui, heureusement sans gravite.
nous avons eu un temps ideal (ni trop chaud ni trop froid), sauf ce matin car il y avait de la bruine, cause de la chute.
Les parcours sont tres agreables et nous decouvrons de tres belles regions.
nous ne comptons pas les litres d eau que nous avons bu (ni les hectolitres de bieres...)
Demain, nous partons a 7h15 direction Bale (et son trou) en Suisse.
Les gars du CCB sont affutes, ceux restes a Bopro n ont qu a bien se tenir (surtout a la troisieme mi-temps)
PS : le clavier etant allemand, vous nous pardonnerez les fautes.
et pour finir : eins - zwei - chou fleur (nous vous expliquerons)
4. Etappe
Bereits um 07:30 Uhr startete heute die 4. Etappe, für welche ca. 190 km veranschlagt waren. Der Wettergott zeigte sich dieses Mal von der feuchten Seite: ab der ersten Pause begann es zu regnen, was die Stimmung der Radfahrer trübte. Eine kleine Unaufmerksamkeit reichte da aus und schon kam es zum ersten Sturz der Tour. Aber Dank des geschickten Sturzmanövers des betroffenen Pedaleurs nahmen weder Mann noch Material größeren Schaden.
Eine Stunde nach der Mittagspause klarte der Himmel allmählich wieder auf. Mit steigender Stimmung stieg auch die Angriffslust und schnell löste sich eine vierköpfige Ausreissergruppe. Da diese jedoch keine Karte des genauen Tourverlaufs bei sich hatte, fuhren sie mehrere Kilometer an der letzten Pausenstation vorbei. Dennoch schafften sie es, zusammen mit dem Hauptfeld an der Jugendherberge einzutreffen – lediglich mit einigen Extra-Kilometern.
Die nächste Etappe wird die Radler über 210 km auf überwiegend ebenem Terrain von Dole nach Basel führen. Der Start wurde daher etwas vorverlegt, um in Basel noch Zeit für eine Stadtbesichtigung zu haben.
Eine Stunde nach der Mittagspause klarte der Himmel allmählich wieder auf. Mit steigender Stimmung stieg auch die Angriffslust und schnell löste sich eine vierköpfige Ausreissergruppe. Da diese jedoch keine Karte des genauen Tourverlaufs bei sich hatte, fuhren sie mehrere Kilometer an der letzten Pausenstation vorbei. Dennoch schafften sie es, zusammen mit dem Hauptfeld an der Jugendherberge einzutreffen – lediglich mit einigen Extra-Kilometern.
Die nächste Etappe wird die Radler über 210 km auf überwiegend ebenem Terrain von Dole nach Basel führen. Der Start wurde daher etwas vorverlegt, um in Basel noch Zeit für eine Stadtbesichtigung zu haben.
Wetter wieder besser
Die Regenwolken haben sich verzogen, wir sonnen uns schon wieder.
Dafür haben wir aber eine Ausreissergruppe von 4 Radlern verloren. Spätestens in Dole werden diese aber hoffentlich wieder zu uns stossen.
Dafür haben wir aber eine Ausreissergruppe von 4 Radlern verloren. Spätestens in Dole werden diese aber hoffentlich wieder zu uns stossen.
Erster Sturz
Heute gabs nach der ersten Pause Regen. Prompt wurde der Strassenbelag rutschig und der erste Sturz liess nicht lange auf sich warten. Passiert ist zum Glück fast nix...
Alle wach...?
Morgenstund hat Zahnbürste im Mund!
Pünktlich um dreiviertelsechs sind alle auf - wach sind aber nur wenige ;-)
26. Juli 2010
Sprintwertung in den sonnenblumenfeldern
Bei der heutigen Etappe loeste sich frueh eine Ausreissergruppe die aber zur Pause wieder eingefangen werden konnte. Die ersten 60 km fuer heute sind schon mal Geschichte...
3. Etappe von La Chatre nach Saligny sur Roudon
170 km, 1650 Höhenmeter, 3 Reifenpannen - das sind die Eckdaten der heutigen Etappe der Tour de Jumelage. In erneut welligem Gelände ging es durch die Auvergne im Departement Allier südlich von Moulin nach Saligny sur Roudon.
Begonnen wurde die Etappe bei angenehmen 20 Grad und wolkigem Himmel. Bereits während der Mittagspause braute sich am Horizont ein Gewitter zusammen, dank geschickter Routenführung blieben die Fahrer jedoch trocken.
Es blieb noch Zeit, kurz vor der Zielankunft das Chateau Thoury zu besuchen. Dieses war im hundertjährigen Krieg eine Grenzbastion der Franzosen mit den gegnerischen Engländern in nur 400 Metern Entfernung. Für den sicheren Gang zur Kirche war hier ein 4 km langer Tunnel angelegt worden, der heute wohl noch besteht. Dieser konnte jedoch leider nicht besichtigt werden.
Der Mittelpunkt dieses Tages war aber Magali Beneteau, Mitglied des Betreuerteams, die einen runden Geburtstag feierte. Ihr zu Ehren fuhren die Radler zur Mittagspause singend und mit frischen Sonnenblumen für die Jubilarin ein.
Für die morgige Etappe stehen ca. 190 km auf dem Plan, weshalb der Start auf frühe 7 Uhr verlegt wurde.
Rolf Maier
Begonnen wurde die Etappe bei angenehmen 20 Grad und wolkigem Himmel. Bereits während der Mittagspause braute sich am Horizont ein Gewitter zusammen, dank geschickter Routenführung blieben die Fahrer jedoch trocken.
Es blieb noch Zeit, kurz vor der Zielankunft das Chateau Thoury zu besuchen. Dieses war im hundertjährigen Krieg eine Grenzbastion der Franzosen mit den gegnerischen Engländern in nur 400 Metern Entfernung. Für den sicheren Gang zur Kirche war hier ein 4 km langer Tunnel angelegt worden, der heute wohl noch besteht. Dieser konnte jedoch leider nicht besichtigt werden.
Der Mittelpunkt dieses Tages war aber Magali Beneteau, Mitglied des Betreuerteams, die einen runden Geburtstag feierte. Ihr zu Ehren fuhren die Radler zur Mittagspause singend und mit frischen Sonnenblumen für die Jubilarin ein.
Für die morgige Etappe stehen ca. 190 km auf dem Plan, weshalb der Start auf frühe 7 Uhr verlegt wurde.
Rolf Maier
25. Juli 2010
2. Etappe von Poitiers nach La Chatre
Die 2te Etappe begann heute bei lauen 16 Grad um 9 Uhr und führte die Teilnehmer von Poitiers nach La Chatre. Trockene Verhältnisse und ein leichter Rückenwind waren die optimalen Bedingungen für die ersten Ausreissversuche, die aber alle wieder gestellt werden konnten.
Der Gesamtdurchschnitt bis zur Mittagspause lag über 30 Km in der Stunde.
Die Streckenführung zeigte uns Frankreich von seiner schönsten Seite: stundenlang fuhren wir entlang wunderbarer Sonnenblumenfelder.
Am Nachmittag fühlten sich die Radler wie auf der Schwäbischen Alb. Das ständige Auf und Ab beim Queren der Flusstäler bei 32 Grad forderte die Gruppe bis zur Zielankunft in La Chatre.
Der Gesamtdurchschnitt bis zur Mittagspause lag über 30 Km in der Stunde.
Die Streckenführung zeigte uns Frankreich von seiner schönsten Seite: stundenlang fuhren wir entlang wunderbarer Sonnenblumenfelder.
Am Nachmittag fühlten sich die Radler wie auf der Schwäbischen Alb. Das ständige Auf und Ab beim Queren der Flusstäler bei 32 Grad forderte die Gruppe bis zur Zielankunft in La Chatre.
Ausreisser eingeholt...
schon am Anfang der heutigen Etappe gab es eine Ausreissergruppe, die aber vor Nallier wieder gestellt werden konnte. Doch auch nach der ersten Pause wurden wieder Attacken gefahren, wobei sich Jan Pfeiffer das grüne Trikot des Sprintkönigs sicherte.
24. Juli 2010
1.Etappe Beaupreau nach Poitiers geschafft.
Mit einer Stadtrundfahrt durch Beuapreau begleitet von der Gendarmerie startete pünktlich um 9:00 Uhr die 1. Etappe der Tour de Jumelage 2010. Die Fahrt durch Beaupreau wurde von vielen Einwohnern bejubelt und euphorisch angefeuert. Ein kleines Tour-de-France- Flair kam dabei für alle Radfahrer auf.
Im welligen Gelände durch die Regionen Anjou und Mauges wurden 155 KM und 1189 Höhenmeter bewältigt. Sturzfrei und ohne weitere Probleme wurde der Tagesabschnitt beendet. Am Sonntag erwartet die Radler die Fahrt nach La Chatre mit 160 KM und ähnlichem Terrain wie heute.
Rolf Maier
23. Juli 2010
Bahnfahrt
Sodele, wir sind nun unterwegs im TGV.Bisher hat alles geklappt.In 1 Stunde sollten wir in Paris sein.
22. Juli 2010
20. Juli 2010
Warm up
Noch drei Tage, bis die diesjährige Tour de Jumelage von Beaupreau nach Münsingen startet.
Unser Blog geht auf Sendung! In hoffentlich regelmässigen Abständen wollen wir in den 7 Tourtagen aktuelle Infos bereitstellen.
Unser Blog geht auf Sendung! In hoffentlich regelmässigen Abständen wollen wir in den 7 Tourtagen aktuelle Infos bereitstellen.
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